parent
50d0d719c4
commit
0b85c4f619
@ -1 +1,33 @@ |
||||
\chapter{Umsetzung und Realisierung} |
||||
\chapter{Umsetzung und Realisierung} |
||||
|
||||
Nachdem nun die Anforderungen an die Zustandsverwaltungssysteme definiert worden sind, bedarf es eines Versuchsaufbaus, um die Zustandsverwaltungssysteme einer Evaluation unterziehen zu können. |
||||
|
||||
Um die Evaluation möglichst praxisnah zu gestalten, macht es Sinn diese anhand einer Beispielanwendung durchzuführen. Dies bietet die Vorteile, dass die Zustandsverwaltungssystemen im Test realistischen Bedingungen unterzogen werden und somit die Aussagekraft der Evaluation höher ist. Dieses Vorgehen birgt allerdings das Risiko, dass andere Variablen, die nicht Teil der Evaluation sind, die Ergebnisse beeinflussen. Um dieses Risiko zu minimieren werden Maßnahmen getroffen, die sicherstellen sollen, dass ausschließlich die Auswirkungen der Implementierung mit einem Zustandsverwaltungssystem überprüft werden. |
||||
|
||||
|
||||
\section{Anforderungen an die Beispielanwendung} |
||||
|
||||
Bevor nun eine solche Beispielanwendung konstruiert wird, ist es erforderlich, Anforderungen an diese zu definieren und darauf aufbauend einen Entwurf zu planen. |
||||
|
||||
\subsection{Implizierte Anforderungen} |
||||
|
||||
Die wichtigste Anforderung an die Beispielanwendung ist es, dass sie es ermöglicht eine Evaluation anhand der in \autoref{tab:criteria} definierten Kriterien durchzuführen. Im Folgenden sollte daher erst die Bewertungskriterien darauf untersucht werden, ob sie spezielle Anforderungen an eine Beispielanwendung stellen. Kriterien, die keine speziellen Anforderungen stellen, werden im Folgenden nicht weiter aufgeführt. |
||||
|
||||
Bei der \nameref{sec:changeablility} ist es nötig, einen gewissen Grad von Kopplung von Zuständen zu erreichen, damit die entsprechende Funktion der Zustandsverwaltungssysteme getestet werden kann. |
||||
|
||||
Zur Überprüfung der \nameref{sec:testability} ist es erforderlich, Widgets so zu erstellen, dass sie im Rahmen der Implementierung von automatisierten Tests diese Implementierung nicht behindern. Zudem sollte es Anwendungsfälle geben, die auch die Verarbeitung von Zuständen erfordert, um eine gewisse Art von Geschäftslogik mit den Zustandsverwaltungssystemen implementieren und im Anschluss testen zu können. |
||||
|
||||
Die Messung der \nameref{sec:efficiency} erfolgt an verschiedenen Messpunkten. Daher ist es erforderlich, Widgets zur Verfügung zu stellen, die dafür geeignet sind. Besonders gut geeignet sind dabei, Widgets, die außerhalb einer Listendarstellung sind, und somit unabhängig vom Rendering der Liste sind. |
||||
|
||||
Um das Verhalten bei tiefer Verschachtlung (engl. nesting) für das Kriterium der \nameref{sec:readability} prüfen zu können, ist es erforderlich dieses zu provozieren. Am besten kann dies umgesetzt werden, indem es Seiten gibt, die mehrere voneinander unabhängige, seitenweite Zustände haben. |
||||
|
||||
\subsection{Explizite Anforderungen} |
||||
|
||||
Nachdem |
||||
|
||||
% * Anforderungen an die Beispielanwendung (/) |
||||
% * Beschreibung der Beispielanwendung |
||||
% * Vorgehen beim Implementieren |
||||
% * Skizze der Beispielanwendung |
||||
% * Ergebnis der Beispielanwendung |
||||
% * Beschreibung des Versuchsaufbaus |
Loading…
Reference in new issue