@ -8,6 +8,7 @@ für \blockquote[\cite{gnuDefiniton}]{
\textit{frei} wie in \textit{Redefreiheit}
\textit{frei} wie in \textit{Redefreiheit}
}.
}.
\subsubsection{Die vier wesentlichen Freiheiten}
\blockcquote{gnuDefiniton}{
\blockcquote{gnuDefiniton}{
\begin{itemize}
\begin{itemize}
\item Die Freiheit, das Programm auszuführen wie man möchte, für jeden Zweck (Freiheit 0).
\item Die Freiheit, das Programm auszuführen wie man möchte, für jeden Zweck (Freiheit 0).
@ -16,3 +17,14 @@ für \blockquote[\cite{gnuDefiniton}]{
\item Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
\item Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
\end{itemize}
\end{itemize}
}
}
\subsubsection{GPL}
Um diese Freiheiten rechtlich sicherzustellen wurde von \textsc{Richard Stallman}
im Jahr 1989 die \ac{GPL}\footnote{https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0} geschrieben.
Diese Lizenz räumt den Nutzenden die bereits genannten vier wesentlichen Freiheiten ein.
Außerdem verfügt die Lizenz über ein sogenanntes \blockquote{starkes Copyleft}.
Damit werden Personen verpflichtet, die Änderungen an einem unter \ac{GPL} lizenzierten Werk durchführen,
die abgeleiteten Werke ebenfalls unter der \ac{GPL}-Lizenz zu verbreiten.
Ein abgeleitetes Werk entsteht auch, wenn eine \ac{GPL}-lizenzierte Programmbibliothek in einer